Aus einer vorhandenen Installation können Sie
ein vorkonfiguriertes Setup erstellen und anschließend auf andere Rechner
übertragen.
In einer Netzwerkumgebung konfigurieren Sie beispielsweise vorerst nur
einen Rechner mit dem SIPbase CTI Client. Die Konfiguration könnte u.a. folgende Punkte
umfassen:
- Lizenzschlüssel
- Telefonbuchordner
- TAPI-Geräte
- Journal-Einstellungen
Automatisches Programm-Update: Auf der Dialogseite
"Setupverzeichnis" können Sie festlegen, ob später ein automatisches
Programm-Update erfolgen soll.
Weitere Hinweise...
Anschließend generieren Sie mit der konfigurierten CTI Client Instanz ein
Setup und legen dieses auf einem Netzlaufwerk ab. Zum Beispiel unter:
H:\Installationen\SIPbase_CTI_Client\setup\
Das erstellte Setup können Sie nun auf einem anderen Rechner starten und
dort installieren.
Konfigurationsänderungen können auch später noch per DIF-Verteilung an
alle Nutzer übertragen werden.
Es wird eine automatische Konfiguration für die Terminal Server Nutzer
erstellt. Dies beinhaltet eine Arbeitsverzeichnis-Vorlage unter "%PROG_DIR%\auto_config\workingDir".
Startet ein Terminal Server Nutzer erstmalig den CTI Client (eventuell
über Autostart), wird für ihn ein vorkonfiguriertes Arbeitsverzeichnis
erstellt.
Konfigurationsänderungen können auch später noch per DIF-Verteilung an
alle Nutzer übertragen werden.